Ein junges Mädchen mit Trisomie 21 zeigt mit dem Finger in die Kamera

Das Projekt

Wie ist es mit dem Down-Syndrom/Trisomie 21 in unserer heutigen Gesellschaft aufzuwachsen und zu leben? Wie funktioniert die Inklusion im Alltag und wie gehen Familienmitglieder mit dieser besonderen Situation?

Im Projekt „Hallo Down-Syndrom" entstehen Fotos und Texte, die auf einfühlsame Weise zeigen, wie betroffene Menschen ihren Alltag meistern und was sie erleben. Die Porträts machte der Lüneburger Fotograf Mathias Mensch. Die Porträts sind in einer Ausstellung zu sehen. 

Das wollen wir erreichen

Das Projekt soll eine größere Akzeptanz von Menschen mit Down-Syndrom erreichen und Inklusion fördern. Es soll über die Form der genetischen Störung aufklären und Nahbarkeit schaffen. Oder wie Fotograf Mathias Mensch sagt: „Ich möchte Menschen mit Down-Syndrom Aufmerksamkeit verschaffen und einen Einblick ermöglichen, der nachhaltig wirkt."

Zwei junge Menschen mit Trisomie 21 posieren lachend für die Kamera.

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